Exklusive Volkslieder Sammlung CD  Vol. 1 - CDs, Choir Coaches, Medien | Carus-Verlag

Exklusive Volkslieder Sammlung CD Vol. 1

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Erneut beteiligen sich zahlreiche bekannte Künstler gagenfrei an den Aufnahmen für die exklusive Volkslieder-Sammlung auf drei CDs (Carus/SWR). Die erste CD erscheint – zusammen mit dem Volkslieder-Buch – im Herbst 2010. Für das Volkslieder-Projekt sind nicht nur Konzert- und Opernsänger hinter das Mikrofon getreten, sondern auch hervorragende Künstler aus Pop und Jazz.
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  • Wach auf
  • Ward ein Blümchen mir geschenket
  • O, du lieber Augustin
  • Kein schöner Land
  • Kommt ein Vogel geflogen
  • Bruder Jakob
  • Ich fahr dahin
  • Wenn alle Brünnlein fließen / Heimliche Liebe
  • Horch, was kommt von draußen rein
  • Da unten im Tale
  • Nun will der Lenz uns grüßen
  • Muss i denn zum Städtele hinaus
  • Grüß Gott, du schöner Maien
  • Das Wandern ist des Müllers Lust
  • Leise zieht durch mein Gemüt
  • Ein Jäger aus Kurpfalz
  • Im schönsten Wiesengrunde
  • Im Frühtau zu Berge
  • Es klappert die Mühle
  • In einem kühlen Grunde
  • Komm, lieber Mai
  • Wenn ich ein Vöglein wär
  • Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehen
  • Das Wandern ist des Müllers Lust (Schubert)
  • Am Brunnen vor dem Tore
  • Die Schwälble ziehet fort
  • Ade zur guten Nacht
  • Papir is doch waiß
  • Der Gang zum Liebchen
  • Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus
  • Innsbruck, ich muss dich lassen
  • Hab oft im Kreise der Lieben
  • Winde wehn, Schiffe gehen
  • Im Märzen der Bauer
  • O Täler weit, o Höhen
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Compact Disc Carus 83.003/00, EAN 4009350830035 CD im Schuber
lieferbar
19,90 € / St.
  • Christoph Mett illustrierte einige vielbeachtete Buchprojekte für Kinder und Erwachsene. Neben der Auszeichnung der Stiftung Buchkunst für „Die schönsten deutschen Bücher 2006“ wurde er für den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2008 nominiert. zur Person
  • Homogenität, Präzision, Leichtigkeit und Witz – das sind die Markenzeichen von Calmus, heutzutage eine der erfolgreichsten Vokalgruppen Deutschlands. Das Ensemble besitzt eine Klangkultur, wie sie nur von wenigen erreicht wird. Die breite Palette an Klangfarben, die Musizierfreude, die die Musiker auf der Bühne vermitteln, aber auch ihre abwechslungs- und einfallsreichen Programme werden von der Presse immer wieder hervorgehoben. Die fünf Leipziger haben eine ganze Reihe internationaler Preise und Wettbewerbe gewonnen, u.a. den ECHO Klassik und den Supersonic Award, und der Radius ihrer Aktivitäten wird ständig größer und führt sie durch ganz Europa sowie Nord- und Südamerika. 2010 gab das Quintett sein Debüt in der New Yorker Carnegie Hall.

    Unermüdlich sind die Musiker bestrebt, neues Repertoire zu entdecken. Geprägt von der vielhundertjährigen Tradition großer deutscher Knabenchöre sind sie natürlich in der Vokalmusik der Renaissance, des Barock und der Romantik zu Hause. Musik unserer Zeit ist ihnen aber ebenfalls ein echtes Anliegen. In allen Sparten gibt es immer wieder interessante Partnerschaften mit Kollegen wie der Lautten Compagney Berlin, dem Raschèr Saxophone Quartet, der Hamburger Ratsmusik oder der Bigband des Hessischen Rundfunks. Da diese im Bereich der zeitgenössischen Musik häufig völlig neues Repertoire bedeuten, hat Calmus über die Jahre zahlreiche Kompositionsaufträge u. a. an Bernd Franke, Steffen Schleiermacher, Wolfram Buchenberg, Mathew Rosenblum, Bill Dobbins, Michael Denhoff und Harald Banter vergeben und Uraufführungen gesungen. Dass sie gerne Pop, Folk und Jazz sowie Chansons und Evergreens der zwanziger Jahre singen, das versteht sich von selbst!

    Ein Teil ihrer Zeit ist der Nachwuchsförderung gewidmet, denn Unterricht und Workshops gehören zu ihrem Alltag, zu Hause in Leipzig und unterwegs. Kein Wunder, dass Calmus mit der einzigartigen Besetzung aus Sopranistin, Countertenor, Tenor, Bariton und Bass überall auf der Welt immer mehr Fans hat. zur Person
  • Die Arbeit von Frieder Bernius findet weltweit große Anerkennung. Als Dirigent wie als Lehrer ist er international gefragt. Seine künstlerischen Partner sind vor allem der Kammerchor Stuttgart, das Barockorchester Stuttgart, die Hofkapelle Stuttgart und die Klassische Philharmonie Stuttgart. Den Grundstein für seine außergewöhnliche Karriere legte 1968 die Gründung des Kammerchors Stuttgart, den er bald zu einem der führenden Ensembles seiner Art machte. Ob Vokalwerke von Monteverdi, Bach, Händel, Mozart, Beethoven, Fauré und Ligeti, Schauspielmusiken von Mendelssohn oder Sinfonien von Haydn, Burgmüller und Schubert – stets zielt die Arbeit von Frieder Bernius auf einen am Originalklangideal orientierten, zugleich unverwechselbar persönlichen Ton. Wiederentdeckungen von Opern des 18. Jahrhunderts widmet er sich ebenso wie Uraufführungen zeitgenössischer Kompositionen. Ein besonderes Interesse gilt der südwestdeutschen Musikgeschichte. Frieder Bernius’ Arbeit ist im Label Carus vielfach auf Schallplatte und CD dokumentiert. Viele Einspielungen wurden mit internationalen Schallplattenpreisen ausgezeichnet. Im Rahmen des Deutschen Chorfests in Stuttgart wurde Frieder Bernius vom Carus-Verlag für seine Gesamteinspielung der geistlichen Vokalmusik von Felix Mendelssohn Bartholdy mit einer Goldenen CD ausgezeichnet. zur Person
  • Der Dirigent Marcus Creed ist an der Südküste Englands geboren und aufgewachsen. Er begann sein Studium am King’s College in Cambridge, wo er Gelegenheit hatte, im berühmten King’s College Choir zu singen. Weitere Studien führten ihn an die Christ Church in Oxford und die Guildhall School in London. Ab 1977 lebte Marcus Creed in Berlin. Stationen seiner Arbeit waren die Deutsche Oper Berlin, die Hochschule der Künste sowie die Gruppe Neue Musik und das Scharoun Ensemble. Von 1987 bis 2001 war Marcus Creed künstlerischer Leiter des RIASKammerchores. 1998 folgte er einem Ruf auf eine Dirigierprofessur an der Musikhochschule Köln. Seit 2003 ist Marcus Creed künstlerischer Leiter des SWR Vokalensembles Stuttgart. Das besondere Anliegen von Marcus Creed gilt mit diesem Ensemble der Wiederaufführung herausragender Kompositionen der jüngsten Vergangenheit, darunter z.B. Werke von Luigi Nono, György Kurtág, Wolfgang Rihm oder Heinz Holliger. Marcus Creed ist regelmäßiger Gast bei internationalen Festivals der Alten und Neuen Musik und arbeitet regelmäßig mit der Akademie für Alte Musik Berlin, dem Freiburger Barockorchester und Concerto Köln zusammen. Seine CD-Veröffentlichungen wurden für ihre stilsicheren und klangsensiblen Interpretationen mit internationalen Auszeichungen prämiert, darunter der Preis der deutschen Schallplattenkritik, der Edison Award, der Diapason d’Or, der Cannes Classical Award und der Echo Klassik. zur Person
  • Als einer der herausragenden lyrischen Tenöre unserer Zeit ist Christoph Prégardien ganz besonders als Liedsänger geschätzt. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt im Fach Lied und Oratorium, sein Repertoire umfasst alle Epochen. Christoph Prégardien und sein Klavierbegleiter Michael Gees erhielten den MIDEM Classical Award 2009 für ihre Aufnahme von Schuberts »Die schöne Müllerin«. zur Person
  • Sibylla Rubens studierte Konzert und Operngesang an den Musikhochschulen in Trossingen und Frankfurt am Main. Ihre zu Herzen gehende Stimme, die natürliche Ausstrahlung und jene einfühlsame Perfektion, mit der sie sich ihr breit gefächertes Repertoire erarbeitet, machen Sibylla Rubens zu einem gefragten Gast im In- und Ausland. Sie singt unter Dirigenten wie Frieder Bernius, Riccardo Chailly, Enoch zu Guttenberg, Philippe Herreweghe, Kent Nagano, Helmuth Rilling oder Christian Thielemann. Als gefragte Liedsängerin gastiert sie regelmäßig in den europäischen Liedzentren. Über 80 CD-Einspielungen zeugen von ihrer vielseitigen Arbeit. Als Jurymitglied bei Internationalen Gesangswettbewerben und in regelmäßigen Meisterkursen widmet sie sich mit großer Leidenschaft der Förderung junger Sängerinnen und Sänger. zur Person
  • Der ehemalige Regensburger Domspatz Franz Vitzthum absolvierte sein Gesangsstudium bei Kai Wessel in Köln. Er ist zu Gast bei renommierten internationalen Festivals und arbeitet mit Dirigenten wie Nicolas McGegan, Hermann Max, Marcus Creed und Philippe Herreweghe zusammen. Als vielgefragter Kammermusikpartner konzertiert er u. a. mit dem Lautenisten Julian Behr, dem Capricornus Consort Basel und dem von ihm gegründeten Vokalensemble Stimmwerck. zur Person
  • Das Repertoire der Mezzosopranistin Ruth Sandhoff reicht von Werken des Frühbarock bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen. Ihre besondere Liebe gilt dem Liedgesang, auch in Kooperation mit der Choreografin Sasha Waltz. Konzertreisen führten sie in die USA, nach Australien und ins europäische Ausland. Die Sängerin wirkte bei zahlreichen CD-Produktionen im In- und Ausland mit. Die Einspielung von J. C. Bachs »Missa da Requiem « mit dem RIAS-Kammerchor wurde u. a. mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. zur Person
  • Michael Freimuth gehört zu den gefragten Solisten und Continuospielern auf der Laute, Theorbe und Gitarre. Er konzertiert mit führenden Dirigenten und Ensembles für Alte Musik. Zuletzt bearbeitete er den gesamten Zyklus Winterreise von Schubert für Gesang und Gitarre. In dieser Aufnahme spielt er auf einer 9-saitigen Gitarre (anonym, ca. 1850). zur Person
  • Juliane Ruf studierte in Mannheim und Saarbrücken u. a. bei Irwin Gage und spezialisierte sich schon früh auf die Liedgestaltung. Sie gewann zahlreiche Wettbewerbe, u. a. den Wettbewerb für Liedkunst Stuttgart, und konzertiert mittlerweile regelmäßig bei Festivals wie dem Klavierfestival Ruhr oder dem Heidelberger Frühling. zur Person
  • Der Pianist Helmut Deutsch wurde in Wien geboren und studierte an der dortigen Musikhochschule Klavier und Komposition sowie Musikwissenschaft an der Universität Wien. Als Partner vieler Instrumentalisten von Weltrang hat er sich in nahezu allen Kammermusikformen betätigt und ist Liedbegleiter vieler bedeutender Sänger unserer Zeit. zur Person
  • Der Cembalist, Hammer­cla­vie­rist und Dirigent Ludger Rémy († Juni 2017) fühlte sich der Matthe­son’schen Forderung verpflichtet, Theorie und Praxis miteinander zu verbinden. ­Einem Schulmusik- und Cembalo­studium in Freiburg (Breisgau) schlossen sich private Studien bei Kenneth Gilbert in Paris an. 1998 erhielt er eine Professur für Alte Musik in Dresden. Ca. 70 teilweise preisgekrönte CD-Aufnahmen als Solist und Dirigent und ausgedehnte Konzerttätigkeit im In- und Ausland (u.?a. bei Festivals wie Utrecht, Brügge, Paris, Saintes, Bachfest Leipzig, Göttinger Händelfestspiele, Dresdner Musikfestspiele) machten ihn zu einem der führenden Musiker bei der Wiederbelebung und Wiederentdeckung ­älterer deutscher Musik. zur Person

Rezensionen

Volkslieder, or folksongs, from Germany, is not just a commendable charity initiative; it is also a rather interesting, unusual concept, combining an appealing, attractive and colourful book with some excellent singing and musical skill. [...] There is much to enjoy. The melodies are charming. There are songs from the greats, like Brahms, Schubert, Mendelssohn or Mozart, and the musicians and singers are all outstanding. Then, there is the CD booklet, which is a treat in itself, with Mett’s beautiful illustrations, alongside interesting, informative notes, artists’ biographies and all the texts to the recorded songs. The result of all these collaborations is a work of pure beauty and joy. [...]
(Margarida Mota-Bull, musicweb-international, June 2011)

[...] Man hört den Aufnahmen die Freude am Musizieren und am guten Zweck an; da klingt kaum eine Silbe gekünstelt.
[...] Das Volksliederprojekt [...] will niemanden von oben herab zum Singen drängen, sondern nur dazu ermuntern. Das ist seine Stärke. Gerade, weil auf der CD auch Kinder selbst Musik machen, ist ihre Botschaft: Mach mit, jeder kann singen! [...]
(Fono Forum, 11/10)

[...] eine abwechslungsreiche, hörenswerte Sammlung [...]
(Neue Musikzeitung, Ausgabe 12/10-01/11)

[...] Die sehr gut und vielseitig ausgewählten Interpreten prägen diese CD ebenso wie das Repertoire, sie entdecken hinter vermeintlich Bekanntem das Einzigartige und Besondere. Für alle, die sich weiter mit dem Sujet beschäftigen möchten, gibt es zu allen Künstlern Informationen, denn auch das Booklet zur CD trägt die sorgfältige und liebevolle Handschrift der Macher dieser Aktion.
(SPIEGEL online, 22.09.2010)

[...] Ausdrucksstark und doch innig, sehr persönlich, aber nicht aufdringlich populär singen die Interpreten die bekannten und weniger bekannten, die kunstvollen und die einfachen Lieder. Allein schon die CD ist ein Klanggenuss. [...]
(Südwestpresse online, 15.09.2010)

[...] die nötige Gewissenhaftigkeit im Umgang mit Volksliedern [...] kann dem aktuellen Volksliederprojekt [...] absolut zugeschrieben werden. [...]
(Neue Chorzeit, Oktober 2010)

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